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Wägwiiser

SOS!
Wer weiss was? Wie muss ich vorgehen? Wo finde ich Unterstützung? Wer ist zuständig?

Antworten und Tipps sind im Wägwiiser alphabetisch geordnet. Wir möchten Ihnen damit den Einstieg und die Lehrdauer in unserer Berufsfachschule erleichtern und wünschen uns, dass Sie sich schon bald am Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden wohlfühlen.

Abfall

Was stört, ist immer der Abfall der andern. Was machen Sie mit Ihrem? Bitte werfen Sie ihn immer direkt in die Abfalleimer und die Zigarettenstummel in einen der Aschenbecher in der Raucherzone. Liegenlassen und Wegwerfen von Abfall – auch Zigarettenresten – werden mit CHF 10.– gebüsst. Abfälle sind getrennt zu entsorgen. PET-Flaschen gehören in die PET-Flaschen-Eimer, Getränkedosen in die Aludosen-Eimer und Papier in die Altpapier-Eimer.

Absenzen

Sie sind krank, hatten einen Unfall oder es ist etwas Unvorhersehbares passiert und deshalb können Sie nicht zur Schule kommen. Was tun?
Informieren Sie umgehend das Sekretariat, das die Abwesenheit erfasst. Ohne eine Meldung wird die Absenz als unentschuldigt eingetragen. 

Für die BM2-Lernenden gelten spezielle Regeln im Absenzwesen, welche in der Schulordnung zu finden sind.

Adressänderungen

Wohnen Sie nicht mehr am gleichen Ort? Wenn Sie in der Grundbildung sind, geben Sie bitte dem Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Ihre Adressänderung bekannt. Sie finden ein entsprechendes Formular auf dieser Webseite.
Danach informieren Sie zudem das Sekretariat des Bildungszentrums für Wirtschaft Weinfelden über Ihre neue Adresse.
Für BM2-Lernende genügt es, dass Sie Ihre neue Adresse dem Sekretariat melden.

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung

Haben Sie Probleme mit Ihrem Ausbildungsbetrieb? Schieben Sie das nicht auf die lange Bank. Das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung in Frauenfeld unterstützt Sie und hilft Ihnen gerne: Telefon 058 345 59 30 oder Webseite abb.tg.ch.

Apotheke

Sollten Sie sich im Unterricht unwohl fühlen und sind auf Hilfe angewiesen, steht im Sekretariat eine Apotheke bereit. In schwerwiegenden Fällen kann vom Sekretariat aus, der Notarzt gerufen werden.

Arbeits- und Lernsituation

Die Arbeits- und Lernsituationen gehören zur betrieblichen Ausbildung. In jedem Lehrjahr schreiben Sie zwei davon. An einem vereinbarten Stichtag wird die ALS, welche in vier Leistungsziele aufgeteilt ist, geprüft und bewertet. Zu diesen vier Zielen zählen zwei Fachkompetenzen, eine Methodenkompetenz und eine Sozial- und Selbstkompetenz.

Aufenthaltsraum

Für Ihre Zwischenstunden steht Ihnen der offene Mensaraum, das Foyer im Haus E oder das Arbeitszimmer im ersten Stock des Altbaus zur Verfügung. Aber denken Sie daran, das sind Arbeitsräume und keine Mülldeponien oder Chatrooms...

Ausweis für Lernende

Anfangs Schuljahr erhalten Sie einen Ausweis für Lernende. Er bringt Ihnen Vergünstigungen. Verlieren Sie ihn nicht; für einen neuen Ausweis müssen Sie CHF 20.– bezahlen. Auf dem Ausweis befindet sich Ihre 7-stellige persönliche Benutzernummer. Diese benötigen Sie, um in der Mediothek Medien zu beziehen, sich am PC anzumelden und am Kopiergerät für Lernende zu kopieren.

Berufsmaturitätsprüfung

Die Berufsmaturität können Sie während (BM1) oder nach Ihrer Lehre (BM2) absolvieren. Am Ende der Ausbildung schreiben Sie die Berufsmaturitätsprüfung und erhalten danach den BM-Ausweis. Weitere Informationen finden Sie hier.

Betriebsphase

In den Kalenderwochen 23 und 24 werden die Lehrabschluss- und Berufsmaturitätsprüfungen der Abschlussklassen durchgeführt. In diesen Wochen arbeiten Sie vollzeitlich im Ausbildungsbetrieb, ausser bei vorgezogenen Prüfungen und Ihren Schlussprüfungen.

Diebstahl

Diebstahl??? Aber doch nicht bei uns! Leider sieht die Realität anders aus. Achten Sie bitte auf Ihre persönlichen Sachen und lassen keine Wertgegenstände herumliegen. In allen Gebäuden stehen Ihnen zudem Schliessfächer zur Verfügung.

Dispensationen

Können Sie in nächster Zeit mal nicht zur Schule kommen? Dann reichen Sie ein Dispensationsgesuch ein. Und zwar mindestens 14 Tage vor der Absenz. Beachten Sie, dass die Unterschrift Ihres Ausbildungsbetriebes auf dem Gesuch nicht fehlen darf (lehrbegleitende Grundbildung). Wer noch nicht 18 Jahre alt ist, hat das Gesuch von den Erziehungsberechtigten mitzuunterschreiben.
Bewilligte Dispensationen müssen nicht im Absenzenheft eingetragen werden.
Voraussehbare Absenzen, für die Sie keine solche Dispensation eingeholt haben, werden im Zeugnis als unentschuldigt eingetragen.

Disziplinarvergehen

Bei schweren Disziplinarvergehen informiert die Schulleitung den Lehrbetrieb. Wiederholen sich diese, wird auch das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung benachrichtig.

Drogen

Der Besitz und Konsum von Drogen und Alkohol ist auf dem ganzen Schulareal strikt untersagt.

EAT and DRINK

Essen und Trinken bitte nur in der Mensa oder auf dem Schulhausplatz (keine «Komposthaufen» auf Treppen und in Gängen!). In den Schulzimmern ist beides sowieso nicht erlaubt (ausser Wasser ohne Zucker). In den Informatikzimmern ist auch das Trinken grundsätzlich verboten.

Erfahrungsnoten

In bestimmten Fächern gelten die Zeugnisnoten als Erfahrungsnoten für das Qualifikationsverfahren und die Berufsmaturität. Wenn Sie dazu mehr Infos möchten, fragen Sie Ihre Fachlehrperson.

Ferien und Ferientage

Diese Tage interessieren Sie sicher ganz besonders. Die aktuellen Ferientermine finden Sie hier. Ferien ausserhalb dieser Daten können nur im Rahmen der geltenden Absenzenordnung gewährt werden.

Feuer

Im Gebäude A: Auf jedem Stockwerk gibt es zwei Feuerlöscher. Jeweils einen im Putzraum neben der Herrentoilette und den anderen im Putzraum beim Treppenhaus am anderen Ende des Ganges.
Im Gebäude E: Auf jedem Stockwerk befindet sich in einem gekennzeichneten Kasten bei der Haupttreppe ein Feuerlöscher.

Freikurse

Wenn Ihr Ausbildungsbetrieb einverstanden ist, können Sie zusätzlich zu den obligatorischen Fächern noch Freikurse belegen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Bedenken Sie aber, dass für die Freikurse dieselben Absenzen- und Notenregeln gelten wie für den ordentlichen Unterricht.
Wenn Sie aus dem Freikurs wieder austreten möchten, richten Sie ein schriftliches Gesuch, welches Ihr Lehrbetrieb unterschrieben hat, an den Prorektor Philipp Sauter oder an die Abteilungsleiterin Dr. Carmen Eckmann. Auf Semesterende werden Austrittsgesuche in der Regel bewillig.

Fundgegenstände

Waren Ihre Beine wieder mal schneller als Ihr Kopf und Sie haben irgendetwas liegen lassen? Fundgegenstände werden beim Hausdienst deponiert. Fragen Sie im Sekretariat nach.

Garten

Der schön gepflegte Garten um unser Schulhaus ist beliebt. Zum Entspannen, Plaudern, Kennenlernen... Helfen Sie mit, dass er nicht zur Müllhalde verkommt!

Gebührenordnung

Die detaillierte Gebührenordnung finden Sie in der Schulordnung.

Getränke und Snackautomat

Für den Durst und Znünigluscht zwischendurch gibt es die Mensa wie auch die Getränke- und Snackautomaten im Parterre des Hauses A und E.

Hausaufgaben

Heisser Tipp: Hausaufgaben immer vor der Stunde und vollständig erledigen! Sonst kann Sie die Lehrperson auffordern, diese während der betroffenen Lektion ausserhalb des Schulzimmers nachzuholen, was als unentschuldigte Absenz eingetragen werden kann.

Hausdienst

Unsere Hauswarte sorgen dafür, dass Sie sich bei uns wohl fühlen und sind Ihnen dankbar, wenn Sie mit Ihrem korrekten Verhalten entgegenkommen.

Hitzeferien

In unseren Schulzimmern wird es im Sommer manchmal sehr heiss. Hitzeferien sind bei uns aber leider noch kein Thema. «Durehebe», sorry!

Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern

Während Ihrer gesamten Ausbildungsdauer werden Sie drei IDAF-Module in den Fächern Wirtschaft+Gesellschaft und IKA in der Berufsmaturität absolvieren.

Interdisziplinäre Projektarbeit

Während Ihrer gesamten Ausbildungsdauer in der Berufsmaturität werden Sie eine fächerübergreifende Projektarbeit (IDPA) schreiben.

Kaugummi

Kaugummi knetende Unterkiefer können auf Dauer sehr nerven. Darum kann eine Lehrperson Ihnen das Kaugummikauen während des Unterrichts verbieten.

Klassenchefin/-chef

Als Klassenchefin/-chef sind Sie für die klasseninterne Organisation verantwortlich: Zimmerordnung, Ausflüge, Absenzmeldung, kleinere Probleme aller Art.

Klassenkassiererin/-kassier

Die Klassenkassiererin/-kassier verwaltet alle Zahlungen, die während des Schuljahres anfallen.

Kleidung

Kommen Sie gepflegt und sauber angezogen in die Schule. Schulzeit ist Arbeitszeit und erfordert ein entsprechendes Tenue. Allzu aufreizende oder knappe provokative Bekleidung wird nicht toleriert.

Kopiergerät für Lernende

Für Kopien können Sie Ihren 7-stelligen Benutzercode im Sekretariat mit Kopierguthaben aufladen lassen (Mindestbetrag CHF 5.–). Den Benutzercode (PC-Login) finden Sie auf Ihrem Ausweis für Lernende.

Lehrpersonentreff

Der Lehrpersonentreff (E107) befindet sich im 1. Stock im Haus E. Müssen Sie einer Lehrperson etwas abgeben oder mitteilen, bringen Sie die Sachen einfach im Sekretariat vorbei und wir werden sie dann weiterleiten. Respektieren Sie bitte die Privatsphäre der Lehrpersonen; der Lehrpersonentreff gehört den Mitarbeitenden.

Lehrmittel

Die nötigen Lehrmittel für den Unterricht werden Ihnen mit der entsprechenden Rechnung der DLS Lehrmittel AG jeweils in der letzten Sommerferienwoche an Ihre Privatadresse geschickt. Falls Sie mit Ihrem Ausbildungsbetrieb vertraglich vereinbart haben, dass er die Kosten für die Lehrmittel übernimmt, dann leiten Sie die Lehrmittelrechnung so rasch als möglich intern weiter.

Lift

Ein paar Mal die Treppe rauf und runter – und schon ist das tägliche Fitness-Programm gemacht. Menschen, die wegen eines Unfalles oder einer körperlichen Einschränkung nicht Treppen steigen können, dürfen ihn benützen. Unerlaubtes Benützen des Lifts wird mit CHF 10.– gebüsst!

Mediothek

In unserer Mediothek im Parterre des Hauses A können Sie mit Ihrem Strichcode auf dem Lernendenausweis kostenlos Literatur, Sachbücher, CDs und DVDs ausleihen. Aber Achtung: Geben Sie das Ausgeliehene nicht innerhalb der vorgegebenen Frist zurück, müssen Sie eine Umtriebsgebühr bezahlen, siehe Gebührenordnung.

Mensa

Sie ist bereit, Ihren Heisshunger am Mittag oder den kleinen «Gluscht» zwischendurch zu stillen. Das Mensa-Team freut sich auf Ihren Besuch im Haus A.

Mofa

Stellen Sie bitte Ihr Mofa oder Motorrad im BBZ-Velokeller ab, Eingang Bleichestrasse. Das Bahnhofspersonal ist dankbar, wenn der SBB-Unterstand für die Bahngäste frei bleibt.

Moodle

Das ist das Online-Schulzimmer des Bildungszentrums für Wirtschaft Weinfelden. Mit Ihrem Schullogin können Sie sich im Moodle anmelden. Hier tragen die Lehrpersonen die Hausaufgaben, alle Prüfungstermine und den Semesterplan ein.

Noten

In allen Ausbildungsarten werden in den Pflicht- und Freikursen Zeugnisnoten erteilt. Ihre Zeugnisnoten können Sie mit Ihrem Schullogin im Portal ansehen.

Notfälle

Polizei 117                                                                                                                             
Ambulanz 144
Feuerwehr 118

Parkplätze

Natürlich ist das Anfahren mit dem Auto bequemer, aber nicht unbedingt einfacher und gesünder. Für Lernende hat es keine Parkplätze auf dem BBZ-Areal. Fahr- und Motorräder können im BBZ-Velokeller, Eingang Bleichestrasse, abgestellt werden. Oder fahren Sie doch einfach stressfrei mit dem öV nach Weinfelden, der Bahnhof ist direkt neben dem BZWW.

Pause

Von 10.00 – 10.15 Uhr und 15.35 – 15.50 Uhr macht das ganze Bildungszentrum für Wirtschaft jeweils grosse Pause!

PC-Support-Team

Unsere ICT sorgt dafür, dass alles technisch funktioniert. Wenn Sie mit der Informatik verantwortungsbewusst umgehen, können Sie sie bei ihrer Aufgabe sehr unterstützen.

Persönliche Probleme

"Es wird mir alles zu viel..."
"Ich weiss nicht wie weiter..."
"Wenn andere das über mich wüssten..."
"Es herrscht das totale Gefühlschaos..."
"Ich fühle mich allein..."

Viele stellen sich diese Fragen - Sie sind nicht allein.

Das Beratungsteam von Drüberrede ist gerne für Sie da.

Pflichtfächer

Pflichtfächer müssen von allen Lernenden besucht werden.

Probleme

Differenzen oder Meinungsverschiedenheiten können immer mal wieder entstehen. Haben Sie aber ein Problem mit einer Fachlehrperson, welches Sie nicht selbst lösen können, so wenden Sie sich zuerst an Ihre Klassenlehrperson.

Promotion erweiterte Grundbildung (E-Profil)

Für diese Lernenden entscheidet die Schule jeweils am Ende des 1. bis 3. Semesters aufgrund der Zeugnisnoten über die Promotion ins nächste Semester. Erfüllen Sie die Promotionsbedingungen innerhalb der ersten drei Semester zweimal nicht, setzen Sie Ihre Ausbildung in der Basis-Grundbildung (B-Profil) fort.

Unterrichtsbereiche Gewichtung
Standardsprache, Deutsch 1/6
1. Fremdsprache, Französisch 1/6
2. Fremdsprache, Englisch 1/6
IKA 1/6
Wirtschaft und Gesellschaft 2/6

Promotion «definitiv», wenn

  • Mittelwert der Noten mind. 4.0
  • Höchstens 1 Notenpunkt unter 4.0

Promotion erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität (BM)

Für diese Lernenden entscheidet die Schule jeweils am Ende des 1. bis 5. Semesters aufgrund der Zeugnisnoten über die Promotion ins nächste Semester. Erfüllen Sie die Promotionsbedingungen zweimal nicht, wechseln Sie in die erweiterte Grundbildung (E-Profil).

Definitive Promotion heisst:

  • Der Mittelwert aller Berufsmaturitäts-Fachnoten beträgt mind. 4.0
  • Es sind höchstens zwei Notenpunkte unter 4.0
  • Es sind maximal zwei ungenügende BM-Fachnoten vorhanden

Qualifikationsverfahren (QV)

oder uf guät Dütsch LAP. Das «Schönste» sparen wir uns immer für den Schluss auf: Die Lehrabschlussprüfung! Sie steht am Ende aller unserer Grundausbildungen und beschert Ihnen das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis oder den Eidgenössischen Berufsattest.

Rauchen

Die Schulhäuser sind eine strikte Nichtraucher-Zone. Wir wollen nicht in einer grossen und gesundheitsgefährdenden Nebelwolke versinken. Einzig gestattet ist das Rauchen in der dafür vorgesehenen überdachten Raucherzone und dem Unterstand auf dem Parkplatz Ost. Rauchen ausserhalb der vorgegebenen Zonen und Wegwerfen von Rückständen (Zigarettenreste) werden mit je CHF 10.– gebüsst (Situationsplan).

Räumlichkeiten BZWW

Falls Sie sich auf unserem Areal einmal nicht zu Recht finden, finden Sie hier einen Situationsplan.

Schliessfächer

Falls Sie Ihre persönlichen Sachen während eines Schultages einschliessen möchten, stehen Ihnen im Parterre, im ersten und im zweiten Stock des Hauses E und im Haus A in der Mensa Schliessfächer zur Verfügung.

Schulmaterial

Bringen Sie immer das notwendige Schulmaterial in die Stunden mit. Sind Ihre Unterlagen unvollständig, kann Sie die Lehrperson auffordern, das Schulzimmer zu verlassen und das Material zu beschaffen. Die verpassten Lektionen gelten dann als unentschuldigt.

Schulnetzwerk BZWW

Für die Benutzung gilt: Das Schulnetzwerk ist nur für schulische Zwecke gedacht. Die Benutzerkonten der Lernenden sind daher nicht privat und können von Lehrpersonen und Informatikverantwortlichen eingesehen werden. Ausgenommen davon sind wegen des Datenschutzes die persönlichen Mailkonten. Alle Zugriffe auf das Netz (Intranet und Internet) werden pro Benutzer protokolliert. Missbrauch unserer Netzwerkinfrastruktur wird disziplinarisch oder strafrechtlich verfolgt.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrer IKA-Lehrperson im Unterricht.

Schulordnung BZWW

Die Schulordnung regelt Ihre Rechte und Pflichten am BZWW. Die aktuelle Schulordnung finden Sie hier.

SIZ Informatikanwenderin/-anwender

Der IKA-Unterricht bereitet Sie nicht nur auf die IKA-Lehrabschlussprüfung vor. Er schafft auch die Voraussetzung für das Erlangen des schweizerischen Informatik-Zertifikats SIZ und des ECDL-Standard-Zertifikats.

Smartphone

Bitte schalten Sie Ihr Smartphone während des Unterrichts immer aus! Klingeltöne stören beim konzentrierten Arbeiten. Falls es trotzdem im Unterricht klingelt, kann die Lehrperson es Ihnen für die Dauer Ihrer Lektion abnehmen.

Sportdispens

Sofern im Ausbildungsreglement enthalten, ist der Sportunterricht für alle Lernenden obligatorisch. Können oder dürfen Sie aber aus einem bestimmten Grund nicht turnen, bringen Sie Ihrer Sportlehrperson ein ärztliches Zeugnis vorbei.

Sporttag

Ganz nach dem Motto «Es lebe der Sport» führen wir für die ersten und zweiten Klassen im Juli einen Sporttag durch. Da können Sie sich im Klassenwettkampf oder beim Spielturnier so richtig austoben.

Sprachaufenthalt

Unsere Lernenden in der erweiterten Grundbildung (E-Profil) und in der erweiterten Grundbildung mit Berufsmaturität (BM) absolvieren einen Sprachaufenthalt in England und einen in Frankreich. Die Sprachaufenthalte sind obligatorisch und dienen der Vorbereitung auf die Sprachdiplome, welche an der Schlussprüfung angerechnet werden können.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Ihre Fachlehrperson. Zudem finden Sie dazu Informationen in unseren Broschüren.

Stundenplan

Den aktuellen Stundenplan finden Sie hier.

Stützkurse

Sie sind eine gute Möglichkeit für Sie, wenn Sie in bestimmten Fächern mehr Unterstützung benötigen. Zusatzübungen helfen Ihnen, den Stoff besser zu verstehen und ihn zu lernen. Im Stützkurs werden normalerweise keine Zeugnisnoten erteilt. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Toiletten

Auf jedem Stockwerk hat es genügend Toiletten für Damen und Herren. Bitte verlassen Sie diese so sauber wie zu Hause.

Turnhalle

Zwei Turnhallen befinden sich im Untergeschoss des Hallenbades. Eine weitere im gleichen Gebäude im Erdgeschoss. Ausserdem finden auch noch Sportlektionen im Paul- Reinhart-Schulhaus an der Industriestrasse in Weinfelden statt. Es gelten dieselben Hausordnungen wie auf dem BBZ-Areal.

ÜK = überbetriebliche Kurse

Sie absolvieren in Ihrer Lehrzeit die überbetrieblichen Kurse Ihrer Branche. Es werden branchenbezogene Lerninhalte bearbeitet und die Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen gefördert.

ÜFK = überfachliche Kompetenzen

Die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind ein wichtiger Bestandteil Ihrer Ausbildung. Im Unterrichtsfach überfachliche Kompetenzen werden diese gefördert.

Unfallversicherung

Als Lernende/r sind Sie grundsätzlich beim Lehrbetrieb gegen Betriebsunfall und Nichtbetriebsunfall versichert. Diese Versicherung gilt auch während der Schulzeit und im Sportunterricht.

Velokeller

Für Ihr Bike ist der BBZ-Velokeller reserviert, Eingang Bleichestrasse. Das Bahnhofspersonal ist Ihnen dankbar, wenn der SBB-Unterstand für die Bahngäste frei bleibt.

Verspätungen

«Tut mir leid, ich habe verschlafen», «Mein Zug hatte Verspätung», «Auf der Strasse war ein Verkehrschaos»... Diese Sprüche sind unseren Lehrpersonen bestens bekannt und meistens ist es damit auch erledigt. Kommen Sie aber mehr als 10 Minuten zu spät, gilt dies als Absenz. Kommt dies mehrmals vor, gilt es als unentschuldigte Absenz.

Vorbereitungskurse

Für die Vorbereitung auf den Eintritt in die BM2 (Berufsmaturität nach der Lehre) bietet die Weiterbildung des BZWW Vorbereitungskurse in den Fächern Mathematik, Englisch, Französisch und Finanz- und Rechnungswesen an. Weitere Informationen finden Sie hier.

Vertiefen und Vernetzen

Während Ihrer gesamten Ausbildung als kaufmännische Angestellte werden Sie zwei V+V-Module in den Fächern Wirtschaft + Gesellschaft und IKA absolvieren. Weitere Informationen dazu gibt Ihnen Ihre Fachlehrperson.

Weiterbildung

Kennen Sie unser grosses Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten? Sie können diese Kurse zu speziell günstigen Konditionen belegen. Informieren Sie sich direkt im Weiterbildungssekretariat im 1. Stock des Erweiterungsbaus oder über unsere Webseite www.weiterkommen.ch.

Zeugnisse

Vor jedem Semesterende erhalten Sie einen Zwischenstand Ihrer geleisteten Arbeit – das Zeugnis.

Für nachträgliche Zeugniskopien, die Sie beim Sekretariat bestellen, müssen Sie eine Gebühr von CHF 20.– bezahlen. Ist ein Zeugnis jedoch älter als 10 Jahre, kostet die nachträgliche Zeugniskopie CHF 50.–. Dies ist in der Gebührenordnung reglementiert.

Zimmerordnung

In jedem Schulzimmer gilt eine verbindliche Sitzordnung. Halten Sie diese bitte ein. Die elektronischen Geräte dürfen ohne bestimmte Anweisung nur von den Lehrpersonen bedient werden.

Zusätzliche Ferienwoche

Sie können in bestimmten Fällen pro Schuljahr eine Woche Ferien ausserhalb der offiziellen Schulferien beziehen. Wenn Sie z.B. einen J+S-Kurs besuchen oder mit Ihren Eltern in die Ferien fahren. Das Verfahren ist dasselbe wie bei einer Dispensation. Sie können es in der Schulordnung nachlesen.